Hebenstreit hat – zuletzt an Spielstätten des Volkstheaters Wien – ein Auge für eine gewisse raumgreifende Ästhetik und formbewusste Schauspielführung entwickelt. (…) Fast mit jedem Satz wird ein neues Bild gebaut, keine Repetition erklingt in der gleichen Konstellation oder im gleichen Ton wie der vorangegangene Moment.
Martin Pesl, Nachtkritik